Viele Menschen in Deutschland haben sich gegen COVID-19 impfen lassen. Zahlreiche Menschen stehen vor der Entscheidung, sich erstmalig oder wieder impfen zu lassen. Die neuartigen Impfstoffe sind aber nicht so harmlos, wie viele glauben. Die Impfstoffe sind neu und das Wirkprinzip experimentell. Nicht wenige Menschen klagen über Nebenwirkungen: einige vorübergehend, andere dauerhaft. Die Langzeitfolgen sind gänzlich unerforscht.
Viele Menschen trauen sich nicht, über ihre Nebenwirkungen zu sprechen. Andere sprechen darüber, finden aber nicht die erhoffte Hilfe ihrer Ärzte, ihrer Familien, ihrer Freunde. Stattdessen heisst es, sie würden sich ihre Schmerzen einbilden, es sei Zufall, sie seien egoistisch, wenn sie hier nicht die Zähne zusammenbeissen würden.
Das darf nicht sein! Für die Behandlung einiger Impfschäden ist noch Forschung erforderlich, aber viele Impfschäden können jetzt schon abgemildert, gar geheilt werden, wenn ärztlich geholfen wird.
Das geht aber nur,
- wenn Menschen frei über ihre gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach der Impfung sprechen können,
- wenn sie die Hilfe bekommen, die sie brauchen,
- wenn die Wissenschaftler wissen, in welche Richtung sie forschen müssen.
Für den Dokumentarfilm „geimpft - jetzt reden wir!“ haben wir Betroffene mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach den Impfungen besucht. Sie haben uns ihre leidvollen Geschichten geschildert Und wir haben sie an Ärzte vermittelt, die bereit sind, sich unvoreingenommen ihrer Beschwerden anzunehmen.
Wenn auch Sie gesundheitliche Probleme nach den Impfungen haben, können Sie sich bei uns melden. Wir stehen im Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben. Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin per E-Mail kontakt@geimpft-jetztredenwir.de oder telefonisch unter 030 92259668